So jetzt ist es bald vorbei.
Nächste Woche Dienstag muss der Blog "abgeben" werden. Bin mal gespannt wie er so gewertet wird und was am Ende so herrauskommt. Ich hoffe, dass das Resultat gut geworden ist und sich die Mühe gelohnt hat und das ich Homo Faber Interessierten (gezwungen oder freiwilig) helfen kann mit diesem Blog.
Daumen drücken :)
Donnerstag, 26. Juni 2014
Montag, 16. Juni 2014
- Der erste Eindruck zählt -
Mein
erster Eindruck über das Buch "Homo Faber" war, dass es anfangs schwer
zu lesen und sehr schwer zu verstehen war, was an der Ausdrucksweise und
Schreibweise von Max Frisch liegt. Im ersten Moment habe ich mir gedacht warum
meine Deutschlehrer mich in meinen Aufsätzen korrigiert haben, dass ich unvollständige
bzw. abgehackte Sätze schreiben würden aber es in diesem Buch normal zu sein
schien. Ich habe mir dann überlegt wenn ich nochmal solch eine Kritik bekommen
würde Ihnen einfach mal dieses Buch vorlege und wir dann noch einmal darüber
diskutieren was „UNVOLLSTÄNDIGE“ Sätze wirklich sind. Wegen dieser
berichterstatteten Schreibweise wurde einem das Lesen erschwert. Zum Beispiel
gab es Sätze wie: „Sie zitterte, ich gab Ihr meinen Mantel – weil Kalt. Wenn
man sich dann aber erst einmal in das Buch hinein gelesen hat fällt einem die
Schreibweise in der Max Frisch seinen Protagonisten Walter Faber berichten
lässt gar nicht mehr so stark auf – man gewöhnt sich daran. Was auch Anfangs
auffiel war, dass Walter sehr oft Sprünge in die Vergangenheit macht und dies
mit der Gegenwart verbindet. Daher war es auf den ersten Seiten für mich schwer
herauszufinden von welcher Zeit Walter nun berichtet. Man merkt am Ende das es
wirklich das es ein Bericht. Erstens an der Schreibweise und zweitens wie
Walter die Geschehnisse beschreibt. Für mich hatte der Bericht mehr etwas von
Notizen die man sich schnell aufschreibt um sie nicht zu vergessen. Deshalb
auch diese abgehackte Art zu schreiben.
Donnerstag, 12. Juni 2014
Ping Pong
Bei unserer Recherche über Max Frisch im Internet haben wir ein Bild entdeckt auf welchem er mit seiner Frau energisch Ping Pong spielt. Nach unserer Meinung zeigt dieses Bild einen Übergang zum Buch „Homo Faber“, den auch dort spielt eine der Protagonisten nämlich Walters Tochter und auch Geliebte Sabeth gerne Ping Pong. Auf dem Schiff auf dem Walter und Sabeth sich kennen lernten überredet Sabeth Walter zu einem Ping Pong Spiel welches sehr aufgewühlt und intensive endete. Nach dem Spiel stellte Walter fest das er Gefühle für Sabeth entwickelte. Ebenfalls bemerkte er, dass sich Sabeth und seine frühere Geliebte aus Studien Zeiten namens Hanna ähnelten.
Max frisch beim Ping Pong spielen mit seiner Frau |
Ein Beitrag von Miriam Quaré und Jennifer Rothgerber
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